Meditation & Achtsamkeit

Kurse für Körper und Geist

mit den Meditations- und Entspannungskursen von Tchibo Fitness

Ausgeglichen durch den Alltag

So findest du deine Ruhe
Stress an sich ist zunächst einmal nichts Negatives und keine reine Zivilisationserscheinung, sondern ein lebenswichtiger Vorgang, der seit Urzeiten untrennbar mit dem Leben verbunden ist.

Er ist eine körperliche und geistige Anpassungsreaktion auf Situationen, die von unserem Gehirn als Herausforderung oder Bedrohung bewertet werden. Diese Stressreaktion lässt uns akute Anforderungen besser bewältigen und steigert bis zu einem individuellen Punkt sogar unsere Leistungsfähigkeit.

Stress gefährdet aber als Dauerbelastung unsere Gesundheit, weil der Körper selbst in Erholungsphasen nur noch schwer zur Ruhe kommt. Mögliche Folgen sind eine erhöhte Anfälligkeit für Infekte, aber auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen und depressive Verstimmungen. Bei Stress setzt der Körper Energie frei, der Puls steigt an, die Muskeln spannen sich an. Beim Sport nutzen wir diese Energien im positiven Sinne und bauen diesen „Alarmzustand“ ab.

Tipps für einen stressfreien und erholsamen Alltag

Entspannungsrituale in den Alltag integrieren

An vollen Arbeitstagen kommt die Entspannung meist zu kurz. Es fehlt gefühlt die Zeit für jede noch so kleine Pause. Damit das gar nicht erst soweit kommt, solltest du Woche für Woche gezielte, kleine Auszeiten in deinen Kalender einplanen. Egal, ob du dann im Shavasana entspannst, eine Runde QiGong machst, 5 Minuten meditierst oder einfach nur eine gemütliche Tasse Tee trinkst – diese Quality Time nur für dich sollte einen festen Platz in deiner wöchentlichen Planung erhalten.  Am besten wählst du dir dafür sogar zwei bis drei bestimmte Tage in der Woche oder konkrete Tageszeiten aus. Dein Körper gewöhnt sich an diese geregelten Entspannungsrituale und kann dann umso besser entspannen.

 

 

Warum Entspannung Körper und Seele gut tut

Wer im Alltag nur von einem Termin zum nächsten hetzt, fordert seinen Körper ganz schön heraus. Ist das Immunsystem erst einmal angeschlagen, ist es gerade in fordernden Zeiten schwierig, wieder zu mehr Fitness und Wohlbefinden zu gelangen. Entspannungsrituale helfen dir dabei, wieder in Einklang mit Körper und Seele zu kommen. Und sie haben ganz konkrete physische Auswirkungen: Dein Atem und dein Herz-Kreislauf-System kommen zur Ruhe, der Blutdruck senkt sich und dein Körper wird wieder besser durchblutet. Kalte Hände und Füße haben so keine Chance mehr! Auch dein Muskeltonus wird während der Entspannung gesenkt, was Anspannungen und daraus resultierenden Schmerzen wunderbar entgegenwirkt. Zudem kommt dein Gedankenrad für einen Moment zum Stillstand. Du fühlst dich ausgeglichener und weniger gestresst. Das hilft dir dabei neue Kraft zu tanken und sorgt für frische Energie und mehr Konzentrationsfähigkeit.

 

Entspannungstechniken


Egal, welches Entspannungsritual du in deinen Alltag einbaust: Es sollte bei dir wirken! Denn nur, wenn du dabei wirklich abschalten kannst, findest du Erholung. Wer dabei denkt, dass nur ein Zustand der körperlichen Ruhe zu Entspannung führt, irrt. Um runterzukommen ist eine Mischung aus Bewegung und Ruhe die beste Medizin. Überlege dir, wobei du am besten abschalten kannst – vielleicht beim Jogging oder beim Yoga, Qigong oder TaiChi? Beliebt ist auch die Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen, bei der du deine Muskulatur abwechselnd gezielt an- und entspannst. Ruhiger geht es beim autogenen Training zu oder du machst eine geführte Meditation. Immer größerer Beliebtheit erfreuen sich auch ausgefallene Entspannungsmethoden, wie die Tradition des japanischen Shinrin-Yoku, auf Deutsch „Waldbaden“. Angeleitet gehst du dabei achtsam und trotzdem absichtslos im Wald spazieren, atmest frische Luft und erfreust dich an den Geräuschen und Eindrücken, die der Wald dir schenkt.

 

 

Entspannungs-Quickie für akuten Stress: Bauchatmung

Auch für stressreiche Situationen, wie eine bevorstehende Prüfung oder ein aufregendes Bewerbungsgespräch, gibt es Methoden, die sofort zu mehr Entspannung führen. Besonders hilfreich ist zum Beispiel die Bauchatmung. Schließe die Augen und atme tief durch die Nase ein. Fülle ganz bewusst deinen Bauch mit viel frischer Luft. Halte deinen Atem für ein paar Sekunden und lasse die Luft danach langsam aus deinem Mund entweichen. Wiederhole die Übung ein paar Mal hintereinander und spüre, wie alle Anspannung von dir weicht. Die Bauchatmung eignet sich übrigens auch perfekt, um nach einem anstrengenden Tag wieder runterzukommen.

 

Morgenrituale: entspannt in den Tag starten

Entspannung und Erholung sind heutzutage im Alltag fast schon Fremdwörter geworden. Wir rennen Terminen hinterher, arbeiten Mittagspausen durch und packen den Abend mit Sport und Freizeit voll. Oft sind wir bereits nach dem Aufstehen gestresst und vergessen dabei völlig, den Tag entspannt und bewusst zu beginnen. Rituale, wie der morgendliche Kaffeeduft, Radio hören oder eine kleine Sporteinheit am Morgen, tragen gezielt zu einem entspannten Einstieg in den Tag bei.

 

Fürs innere und äußere Strahlen:

Face Yoga - ganzheitliches Gesichtstraining

Folgende 5 Tipps machen den Tagesbeginn gemütlich und angenehm:

1. Wasser trinken

Trinke schon am Morgen ein großes Glas Wasser, damit dein Stoffwechsel angekurbelt wird und du dich fitter fühlst.

2. Frühstück

Egal, wie früh der Wecker klingelt, vergiss niemals das Frühstück. Es gibt dir die nötige Energie für den folgenden Tag. Besonders gut eignen sich zum Beispiel Haferflocken mit Nüssen und frisches Obst oder eine Veggie Bowl.

3. Mach dir einen Plan

TVersuche dir einen Plan für den Tag zu machen. Was möchtest du erledigen, welche Termine stehen an und was kannst du gegebenenfalls auf einen anderen Tag verschieben, wenn es zu stressig wird?

4. Sport

iVerlege deine Sporteinheit in die Morgenstunden! Dadurch kannst du nicht nur den Sport für den Tag „abhaken“, durch die Bewegung hast du auch einen klareren Kopf für den Rest des Tages. Sanfte Sporteinheiten wie Yoga und Schwimmen eignen sich für den Morgensport am besten!


5. Lass das Handy liegen

Der erste Griff ist bei vielen der zum Smartphone. Versuche das Handy zumindest für eine Stunde nach dem Aufstehen zu vergessen.


Tchibo Fitness: Jetzt mitmachen und entspannen!

Mit den Meditations- und Entspannungskursen von Tchibo Fitness kannst du deinem Körper und Geist etwas Gutes tun, Stress abbauen und dein Bewusstsein stärken – schon ein paar Minuten täglich machen einen Unterschied!


Meditieren kann jeder!


Ein wenig Übung braucht es natürlich, aber mit jeder Meditation wird es leichter, und der positive Effekt ist schneller spürbar.

zur Entspannung

So einfach und schnell findest du den Weg

1. Registrieren

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Fragen zu den Kursen

Bei Tchibo Fitness findest du:

  • mehr als 2.000 Kurse in bester HD-Qualität
  • über 20 Sportarten – für Einsteiger bis Fortgeschrittene
  • Workouts für mehr Fitness & einen tollen Body (u. a. BBP, Bodyshaping, Fatburner, HIIT, Functional Training)
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Vertrau' unserer Erfahrung aus über 20 Jahren. Alle Kurse sind perfekt für dein Training im Büro, zu Hause und unterwegs optimiert.

 

Für die meisten Kurse sind keine Hilfsmittel oder teuren Sportgeräte nötig. Du brauchst in der Regel nicht mehr als bequeme Sportkleidung, gute Sportschuhe und eine rutschfeste Unterlage oder Yogamatte.

Ob Hilfsmittel verwendet werden, steht in den Kursdetails oder lässt sich ganz einfach über die Kurssuche erfragen (dort einfach "ohne Hilfsmittel" auswählen).

 

Es kommen jeden Monat neue Kurse dazu. Alle neuen Kurse sind zudem mit einem Badge als "neu" gekennzeichnet.

 

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Alle Informationen zu unseren Trainern findest du auf der Trainer-Seite.

 

Nein. Fit(ter) werden kann wirklich jeder. Egal ob du Einsteiger, Freizeitathlet oder Fitnessprofi bist – hier gibt’s den richtigen Kurs für jeden Anspruch und jeden Geschmack.

Wenn du gesundheitliche Probleme oder sehr lange keinen Sport mehr gemacht hast, solltest du allerdings vorher mit einem Arzt deine Trainingsziele besprechen. Generell gilt: Fordere dich ruhig, aber überfordere dich nicht. Wenn eine Übung unangenehm ist oder gar Schmerzen bereitet, solltest du die Zeichen deines Körpers ernst nehmen und nicht weitertrainieren. Außerdem ist es wichtig, die Übungen immer möglichst präzise und kontrolliert nach den Anweisungen der Trainer auszuführen.

 

Natürlich. Klicke einfach auf das kleine Herz rechts beim Kurs – schon wandert das Workout in deine Favoritenliste.

Hier lassen sich deine Lieblingskurse u. a. ganz einfach nach verschiedenen Kriterien sortieren (z. B. Dauer, persönliche Bewertung, Level) und mit eigenen Notizen versehen.

 

Bei den Wochenzielen legst du fest, wie viele Minuten Sport du pro Woche machen und wie viele Kalorien du mit deinen Workouts verbrennen möchtest. Diese Werte übernehmen wir automatisch in die nächste Woche, sofern du nichts änderst. Festlegen kannst du sie in "mein Studio".

Immer, wenn du einen Kurs abgeschlossen und mit einem Klick bestätigt hast, übernehmen wir ihn in dein Trainingstagebuch und du bekommst deine Werte angezeigt.

Bitte vergiss nicht, dein aktuelles Gewicht und deine Größe einzugeben, damit wir deinen persönlichen Kalorienumsatz berechnen können (sonst wird ein Durchschnittswert angezeigt). Das geht in "mein Studio" -> Analyse.

 
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